Der Naturheilkunde liegt ein ganzheitlicher Ansatz zugrunde: Die gestörte Harmonie des Organismus soll wieder ins Gleichgewicht gebracht werden. Die naturheilkundlichen Verfahren fanden bereits in der Antike ihre Anwendung. Die Natur war Quelle von Lebens- und Heilkraft, der Arzt wurde lediglich als Behandler gesehen.
Heutzutage wird die Naturheilkunde auch als Komplementärmedizin bezeichnet. Der Begriff der Naturheilkunde wurde bereits 1839 von Johann Baptist Gross geprägt, der bekannteste Vertreter ist wohl Pfarrer Sebastian Kneipp. In der Naturheilkunde werden unterschiedliche Naturheilverfahren zusammengefasst. Durch ihren ganzheitlichen Ansatz stellen diese Verfahren Bedingungen her und regen Prozesse an, die dem gesamten Organismus die Chance bieten, aus sich selbst heraus gesund zu werden. Weiterhin ergänzen die Naturheilverfahren die Behandlungen in der Chiropraktik, Osteopathie, Physiotherapie und der klassischen Schulmedizin. Dabei werden auf den Patienten abgestimmte relevante Maßnahmen ausgewählt und angewendet, die die Leistungsfähigkeit und Regeneration optimal unterstützen. Wichtige Therapieziele in der Praxis sind sowohl die Aktivierung der Selbstheilungskräfte als auch die Anleitung und Förderung zur Übernahme der Eigenverantwortung durch den Patienten.
Zu den Tätigkeitsschwerpunkten gehören:
- LaBORDiaGNOStiK
- PFLaNZENHeiLKUNDe (PHYTOTHERAPIE): Spagyrik
- ERNäHRUNGSTHeRaPie: Darmsanierung, Entsäuerung, Aufbaukuren, Orthomolekulare Medizin
- iNFUSiON- UND iNJeKtiONStHERaPieN: Hochdosierte Vitamin-C-Therapie, Homöopathie, Neuraltherapie
- AUSLeitENDE VERFaHReN: Blutegeltherapie, Aderlass
- Ozontherapie